Gemeinsam stark.
Grenzenlos innovativ.

Geboren 1971. Erfahrener Ingenieur und Unternehmer, über 25 Jahre Softwareentwicklung und Robotik. Begann 1995 als Entwickler, übernahm bald Führungsverantwortung als Teamleiter, Produktmanager, Entwicklungsleiter. Seit 2004 Gesellschafter der FPT Systems GmbH mit Geschäftsführer-Funktion, prägte er die aufstrebende fpt robotics Unternehmensgruppe entscheidend mit: Aus 30 wurden 180 Mitarbeitende, von denen er über viele Jahre hinweg bis zu 100 operativ verantwortete.

2024 wagte Harald Gläss sich mit Gründung der eco-x GmbH noch einmal ins Neuland. Seine Vision ist ein innovatives „Ökosystem“ aus smarten Komponenten, Technologien und – Menschen.

Harald Gläss bringt langjährige Expertise aus anspruchsvollen Projekten mit klaren Prinzipien zusammen: Nur strukturierte Prozesse, Sorgfalt und konstruktives Miteinander sichern nachhaltigen Erfolg. Haralds Leidenschaft gilt der Entwicklung – von Systemen, Unternehmen oder Ideen. Das Wichtigste: Technologische Innovationen sollen nicht nur die Produktionseffizienz verbessern, sondern auch Arbeitswelten und Lebensqualität.

Und sonst? Wenn er nicht gerade an der nächsten Innovation tüftelt, genießt Harald Gläss in Ruhe ein gutes Buch oder lässt sich von Musik inspirieren. Aktiv wird er auf dem Rad, im Wasser und beim Taekwondo, immer voll Energie und Leidenschaft. Mehr als fast alles begeistert ihn Geschwindigkeit – am liebsten in schnellen Autos.

Bereits Anfang der 1990er Jahre entdeckte er die Automation als berufliche Zukunft. Von der Laborautomatisierung bis zum Maschinenbau sammelte er fundierte Kenntnisse in Elektrotechnik, Automatisierung und Digitalisierung. Schon früh lernte er, digitale und reale Welten zu verbinden.

Bei ISRA VISION in Darmstadt vertiefte er im Vertrieb für industrielle Bildverarbeitung (2D- und 3D-Roboterführung) sein Fachwissen. Bei KUKA Roboter in Augsburg war er 12 Jahre tätig, davon fünf Jahre als Leiter des Geschäftsbereichs General Industry Deutschland. Hier förderte er die Auswirkungen und den Wandel zur vernetzten, intelligenten Produktion. Als Prokurist eines Maschinen- und Anlagenbauers für die Lebensmittelindustrie trieb er zehn Jahre lang effiziente Prozesse und höchste Hygienestandards voran. Zuletzt leitete er Vertrieb und Customer Service eines deutschen Herstellers autonomer Serviceroboter und unterstützte dessen Wachstumsphase vom Start-up zum Scale-up.

Seine Expertise in internationalem Vertrieb, Business Development und Key-Account-Management führte zu Erfolgen in Branchen wie Automobil, Luftfahrt, Elektronik, Holz, Pharma, Verpackung, Intralogistik, Kunststoff- und Werkzeugmaschinenindustrie.

Neben seiner Leidenschaft für anspruchsvolle Produkte und Prozesse, liebt er Wanderungen und Motorradtouren im Schwarzwald. Zeit mit Familie und Freunden nach internationalen Reisen ist für ihn der perfekte Ausgleich.

Software ist für Menschen da! Alexander Freners Leidenschaft ist es, Technologie zugänglich zu machen – speziell durch innovative Software für Roboter und Automatisierungsanlagen.

Er Begann seine Karriere 2007. Die erste Aufgabe: Entwicklung einer intuitiven, grafischen Ablaufprogrammierung, die es Technikern ohne Softwarekenntnisse ermöglichte, Anlagen mit einem 6-Achs-Knickarmroboter zu programmieren. Dies war ein großer Erfolg und damals eine Revolution. Technologie wurde greifbar und einer neuen, begeisterten Anwendergruppe zugänglich, dies wirkte auf Alexander höchst motivierend!

Noch immer geht es genau darum, komplexe Software und Technologie handhabbarer zu machen. Barrieren abbauen, Brücken schlagen. Und noch heute wird Software-Engineering mit der richtigen Architektur und passenden Schnittstellen buchstäblich zum Antrieb! Schon bei fpt robotics drehte sich alles um Robotik und Sondermaschinenbau. Alexander Frener war für die Entwicklung des Software-Frameworks verantwortlich und packte dabei gerne selbst mit an. Dann acht Jahre Entwicklungsleiter bei Duwe-3d im Bereich Messtechnik.

Als Alexander Frener 2024 von eco-x hörte, war ihm „automatisch“ klar, hier musste er mit einsteigen. Die Schnittstellen seiner Freizeit gehören der Familie. Darüber hinaus fährt er gerne und fast softwarelos Mountainbike oder Trial-Motorrad.